Der Kirchenvorstand unserer Kirchengemeinde

Der im Oktober 2018 gewählte Kirchenvorstand setzt sich zusammen aus

  • dem hauptamtlichen Pfarrer: aktuell Pfrin. Cordula Zellerfeld in Vertretung während unserer Vakanz
  • den gewählten und berufenen Mitgliedern:
    • Claudia Eckstein
    • Martina Fischer
    • Elena Hörner
    • Martin Staiger
    • Dr. Frank Stepputat
    • Rolf Weigand

(Die Liste ist alphabetisch sortiert)

Claudia Eckstein

Jahrgang 1971, Höslwang, verheiratet, 3 Kinder.
Beruf: Meine Arbeitsstelle als Gruppenleitung im Kind- und Familienzentrum Halfing bringt mich mit Familien und ihren elementaren Fragestellungen in Berührung. Diese Aufgabe inspiriert mich, in religiösen Fragen den Menschen unserer Gemeinde eine gute Begleitung zu sein.

Ich glaube, dass ich mit Beharrlichkeit, einer Prise Humor und viel Gottvertrauen das anspruchsvolle Amt der Kirchenvorsteherin ausfüllen kann, und möchte es auch freudig wieder tun!
In unserer Kirche interessiere ich mich für Kirchenmusik, die Begegnung mit Hinterbliebenen und für Angebote mit und für Kinder und
Jugendliche. Was mich besonders dazu anhält, wieder dabei zu sein, ist
die erfreuliche und praktische Zusammenarbeit aller im Team.

Martina Fischer

Jahrgang 1967, Eggstätt, verheiratet, 2 Kinder.
Pharmazie-Ingenieurin, seit 2000 im Kirchenvorstand.

Wegen unserer konfessionsverbindenden Ehe liegt mir besonders die Arbeit für Familie und Ökumene am Herzen. Ich leite seit vielen Jahren Kindergottesdienste in unserer Obinger Kirche.
Ferner schlägt mein Herz für die Kirchenmusik, in meiner Freizeit singe ich im Wasserburger Bach-Chor und spiele in verschiedenen Orchestern Oboe.

Elena Hörner

Jahrgang 1973, Bad Endorf, verheiratet, 3 Kinder.
Beruf: Pflegehilfskraft.
Ich komme aus Russland (Südwestsibirien) und bin evangelisch groß geworden. Eigentlich bin ich Grundschullehrerin und habe auch Geschichte studiert. Im August 2000 bin ich nach Deutschland gekommen und bin mit meiner Familie bis auf eine kurze Unterbrechung seit Anfang an in Bad Endorf zuhause.

Für unsere Kirchengemeinde ist mir die Integration sehr wichtig und liegt mir besonders am Herzen, und zwar ganz allgemein, nicht nur für Kinder, sondern auch für Erwachsene, die aus anderen Regionen und Ländern kommen.

Martin Staiger

Jahrgang 1973, Eggstätt, verheiratet, eine Tochter.
Beruf: Lehrer für Deutsch, Geschichte, Sozialkunde am Ludwig-Thoma-Gymnasium Prien. Vor sieben Jahren sind wir nach Eggstätt gezogen und möchten nun, da unsere Tochter immer größer und selbstständiger wird, auch wieder die Mitarbeit in der Kirchengemeinde suchen. Ich kann dabei die Erfahrung von zwanzig Jahren evangelischer Jugend- und Gemeindearbeit einbringen – und auch die Erfahrung aus zwei Legislaturperioden im Kirchenvorstand der Gemeinde Haar (Jesuskirche).

Natürlich gilt inhaltlich nach wie vor mein Interesse der Jugendarbeit,
aber auch, inwiefern die Gemeinde Angebote für Familien und
Erwachsene der „mittleren Generation“ macht und wie man diese
stärken kann, ist für mich interessant.

Dr. Frank Stepputat

Jahrgang 1966, Bad Endorf, verheiratet, 2 Söhne.
Beruf: Facharzt und Dozent für Psychosomatische Medizin und Psychotherapie.

Mit der evangelischen Kirche bin ich seit meiner Jugendzeit verbunden.
Das mehrjährige freiwillige Engagement meiner Söhne als Konfi-Helfer hat großen Eindruck bei mir interlassen und mich dem kirchlichen Leben wieder näher gebracht. Ich habe bisher keine Erfahrung im Kirchenvorstand, freue mich aber über die Berufung, ich singe gern im Chor, bin offen für Neues und bringe mich gerne in die Gemeinde ein.
Ich freue mich sehr auf die neue Aufgabe, falls ich gewählt werde!

Rolf Weigand

Jahrgang 1972, Bad Endorf, verheiratet, 2 Töchter.
Beruf: Informatiker. – Seit nunmehr gut zwei Jahren bin ich als
Nachberufener wieder im Kirchenvorstand mit dabei und froh darüber, dass ich auf diesem Wege dazu beitragen kann, dass unsere Kirchengemeinde für Jung und Alt ein willkommener Ort der Begegnungen und der Gespräche bleibt.

Sehr am Herzen liegt mir, dass die Jugendlichen sich bei uns gut aufgenommen fühlen können. Bei den täglichen Aufgaben rund um die Kirche kann ich mich auch bei technischen Themen einbringen wie zum Beispiel Umbau- und Renovierungsarbeiten oder die Pflege der Internetseiten.